Simone Leuenberger über alltägliche Barrieren, politische Versäumnisse und warum echte Inklusion mehr ist als ein Versprechen.
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Menschen mit Behinderungen überreichen an dieser Aktion ein Manifest an das Parlament mit Forderungen für die Inklusion.
Erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Vorteile inklusiver Bildung in der Schweiz. Die Positionen und Forderungen von Agile für ein gerechtes Bildungssystem.
Die BehiG-Revision bringt nicht alle erhofften Verbesserungen. Wir hoffen auf die Inklusionsinitiative und den vom Bundesrat angekündigten Gegenentwurf.
Der Bundesrat ignoriert mit seinem Vorschlag zur Teilrevision des Behindertengleichstellungsgesetzes die Forderungen der Inklusionsinitiative.
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) hat die Forderungen der Behindertensession erneut besprochen und wird in einem wichtigen Punkt aktiv: Sie möchte den diskriminierenden Stimmrechtsausschluss für Menschen mit Behinderungen aus der Verfassung streichen. Agile und Pro Infirmis begrüssen diese Entwicklung.
Eine Anpassung des Schweizer Rechts an das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen würde die Rechte von Menschen mit Behinderungen stärken.
Zu den Aktionstagen Behindertenrechte fordert Agile von Bund, Kantonen und Gemeinden konkrete Massnahmen für die Achtung unserer Rechte.
Etappensieg für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen beim Zeitzuschlag für den Numerus clausus im Fall Vassaux gegen die Universität Bern.
Menschen mit Behinderungen wollen selbstbestimmt Wohnen. Agile fordert, dass die Schweiz die Deinstitutionalisierung rasch vorantreibt.
Gemäss UNO-Ausschuss fehlt es in der Schweiz an flächendeckender Assistenz, hindernisfreiem Wohnraum, finanziellen Mitteln und einer Strategie zur Deinstitutionalisierung.
Der Assistenzbeitrag, so wie er heute ist, entspricht noch zu wenig den Bedürfnissen der Menschen, die ihn beziehen. Agile will, dass sich das ändert.